1. Interessierst du dich für Musik? Interessiert dich dieser Film nicht? Es interessiert mich sehr. Wir interessieren uns sehr für Sport. Ich interessiere mich auch für Mathematik, aber Chemie interessiert mich gar nicht.
2. Das Kind kommt sehr schmutzig von der Straße und die Mutter sagt: „Jetzt wasche ich dich, mein Lieber!" Wäschst du dich mit kaltem oder mit warmem Wasser? Waschen Sie sich immer mit Seife? Mein Bruder wäscht sich leider nicht besonders gern. Ich bin schon groß und meine Mutter wäscht mich nicht mehr, ich wasche mich natürlich selbst.
3. Der Vater rasiert sich jeden Morgen. Rasieren Sie sich auch jeden Morgen? Ich gehe zum Friseur und er rasiert mich. Ich rasiere mich mit einem Rasiermesser.
4. Karin, du wunderst mich heute sehr! Ich wundere mich schon nicht mehr! Ihre Frage wundert mich. Wir wundern uns über Ihre Frage. Wunderst du dich über seine Erzählung nicht? Was wundert mich in seiner Erzählung? Man wundert sich über sein Benehmen. Lora wundert sich über diese Worte.
5. Ihr Haar ist so schön, kämmen Sie sich mit einer Bürste oder mit einem Kamm? Man muss sich zuerst kämmen, wo ist der Spiegel? Mein Großvater hat nicht viel Haar und kämmt sich nicht oft. Kannst du dich etwas kämmen? Ich kämme mich jeden Morgen. Dein Kopf ist nicht in Ordnung, kämme dich bitte! Du kämmst dich zu lange. Wer kämmt dich am Morgen?
6. Mein liebes Kind, du ärgerst mich! Ich ärgere mich über dein Benehmen. Ich sehe – du ärgerst dich, nicht wahr? Was ärgert dich in meinen Worten? Meine Eltern sind lustig und gut, sie ärgern sich selten. Ärgern Sie sich über meine Frage? Der Lehrer ärgert sich über unsere schlechten Antworten.
Hallo Jens, ich kann nicht mitgehen, muss meiner Mutter beim Einkaufen helfen. Um drei gehe ich mit dir Fußball spielen. Wer kommt noch mit? Melde dich bei mir. Gruß, Michael.
Auf dem Bild 1 sehen wir einen Musiker. Ich vermute, dass er Rap oder Hip-Hop singt. Das ist die US-amerikanische Jugendkultur aus Breakdance, Rap und Graffiti. Ich mag solche Musik und Texte, die gesungen werden.
Auf dem Bild 2 sehen wir einen Jungen, der Breakdance tanzt. Solche Tänzer können auch auf dem Kopf stehen und einen eindrucksvollen Tanz zeigen. Es gibt auch Wettbewerbe mit Gewinnern. Ich vermute, dass es nicht zu leicht ist, so zu tanzen.
Hallo, Thomas!
Vielen Dank für deine E-Mail! Ich habe mich darüber sehr gefreut!
Ich freue mich, dass es dir gut geht. Mir geht es auch prima.
Du fragst mich, was ich über die Freundschaft denke. Freundschaft bedeutet für mich sehr viel. Ein guter Freund ist der Mensch, der hilfsbereit ist, der sich freut, wenn es dir gut geht und du Erfolg hast. Das ist der Mensch, der dir in schwierigen Situationen helfen kann. Auf einen guten Freund kannst du dich immer verlassen.
Echte Freundschaft ist sehr wichtig. Ich habe viele virtuelle Freunde, aber Freunde im realen Leben sind für mich viel wichtiger. Man trifft sich mit ihnen, gibt oder bekommt nützliche Ratschläge, verbringt mit ihnen freie Zeit.
Ich habe einen guten Freund, auf den ich mich verlassen kann. Er ist hilfsbereit, aufrichtig, klug und humorvoll. Er unterstützt mich, wenn ich Probleme habe. Wir helfen einander beim Lernen.
Schreib mir bitte bald. Grüße deinen Freund von mir!
Liebe Grüße
Dein Andreas