1.
1. Eine Dame (Nom.) fragt mich an der Haltestelle (Dat.), wie sie zum Stadtzentrum (Dat.) kommt.
2. Der Chef (Nom.) begrüßte herzlich die Gäste (Akk.) der Firma (Gen.).
3. Du kannst in die Stadtmitte (Akk.) mit einem Bus oder mit einer Straßenbahn (Dat.) fahren.
4. Die Mutter (Nom.) des Mädchens (Gen.) arbeitet in einem Büro (Dat.) im Zentrum (Dat.) der Stadt (Gen.).
5. Der Staat (Nom.) muß immer für die Bürger (Akk.) sorgen.
2.
Nom. die Tafel, der Bruder, das Mädchen, der Held, die Bücher
Gen. der Tafel, des Bruders, des Mädchens, des Helden, der Bücher
Dat. der Tafel, dem Bruder, dem Mädchen, dem Helden, den Büchern
Akk. die Tafel, den Bruder, das Mädchen, den Helden, die Bücher
3.
1. Der Gesunde und der Kranke haben nicht gleiche Gedanken.
2. Der Arzt verschreibt dem Kranken eine Arznei.
3. Der Zustand des Kranken ist nicht so schlecht, sagt der Doktor.
4. Die Kollegen von Siegfried besuchen den Kranken im Krankenhaus.
4.
1. Das Zimmer des Bruders ist hell und warm.
2. Die Bibliothekarin empfählt den Schülern neue Bücher und Zeitschriften.
3. Der Inhalt des Romans ist sehr interessant.
4. Johann Amadeus Mozart ist Deutsche, die Musik des Komponisten ist aber in der ganzen Weit bekannt und beliebt.
5. Die Industrie und die Landwirtschaft des Landes sind hoch entwickelt.
Stefan: Herr und Frau Klein, Sie sind neue hier. Woher kommen Sie?
Herr Klein: Wir kommen aus Deutschland, aus Konstanz.
Frau Klein: Ja, das ist eine kleine Stadt an der Grenze zur Schweiz.
Stefan: Was unterrichten Sie?
Herr Klein: Ich unterrichte Latein und meine Ehefrau unterrichtet Deutsch.
Stefan: Wie finden Sie unsere Schule?
Frau Klein: Eure Schule gefällt uns sehr. Das Schulgebäude ist neu und modern. Die Lehrkräfte sind gut ausgebildet und die Schüler und Schülerinnen sind begabt und fleißig.
Stefan: Danke schön! Und in welchen Ländern haben Sie schon unterrichtet?
Herr Klein: Wir haben bis jetzt in Österreich, in der Schweiz und in den USA unterrichtet.
Stefan: Was ist Ihr Hobby?
Frau Klein: Oh, das ist eine gute Frage. Ich bin eine große Theaterfreundin.
Herr Klein: Und ich wandere gern in den Bergen und mag Rad fahren.
Stefan: Viele Dank für Ihr Interview.
Herr Klein/Frau Klein: Danke schön, ebenfalls.