Der Besuch des Theaters ist immer ein wichtiges Ereignis in unserem Leben. Es ist ein Feiertag für uns. Wir freuen uns über die Möglichkeit, etwas Neues zu sehen und zu hören. Wir freuen uns über das Treffen mit den talentvollen Schauspielern. Wir freuen uns auch über die feierliche Atmosphäre, die im Theater herrscht. Deshalb ist es so wichtig, die Stimmung den anderen Zuschauern nicht zu verderben. Wenn Sie Plätze in der Mitte der Reihe haben, müssen Sie sie rechtzeitig einnehmen, um andere nicht zu zwingen aufzustehen. Wenn Sie es nicht getan haben, sollen Sie sich an die Aufgestandenen mit den Wörtern wenden : Lassen Sie mir bitte durchgehen, danke», wenn Sie durch die Reihe gehen. Dabei muss man von Angesicht zu Angesicht durch die Reihe gehen. Man soll nicht vergessen, dass der junge Mann zuerst in den Zuschauerraum gehen soll, um die Tür zu öffnen und die Dame vorzulassen. Er soll den Sessel auch herunterlassen, damit sie sich setzt, und nur dann darf er sich setzen. Es ist sehr wichtig, auf die Kleidung zu achten. Man soll gut bekleidet sein, aber nicht auffällig. Natürlich, muss man den Hut abnehmen, um die Sicht anderen nicht zu versperren. Während der Aufführung darf man nicht sprechen, keine Süßigkeiten essen und mit dem Papier (Bonbonpapier) nicht rauschen. Es verdirbt die Stimmung anderer Zuschauer. Und natürlich rennt niemand Hals über Kopf in die Garderobe, wenn die Aufführung zu Ende ist und der Vorhang fällt. Echte Fans des Theaters applaudieren den Schauspielern lange, schenken ihnen Blumen und so äußern die Dankbarkeit und die Begeisterung für das erlebte Vergnügen .
A: Herr В., wir haben Ihr Schreiben vom 20.01.2012 mit der Anfrage über Geräte erhalten.
В.: Und wie ist Ihre Entscheidung?
A: Herr B., ich bedauere sehr, daß wir Ihnen keinen günstigeren Bescheid geben können.
B. Und warum nicht?
A: Leider können wir Ihnen jetzt nicht die gewünschten Geräte anbieten. Unser Herstellerbetrieb ist mit Auftragen voll ausgelastet. Die gewünschten Artikel stehen leider nicht zur Verfügung.
B.: Ja, ich habe vor kurzem gehört, dass diese Erzeugnisse nicht im Exportprogramm Ihres Auβenhandelsbetriebes liegen. Aber ich war überzeugt, dass es in letzter Zeit anders geworden ist.
A. Ich muß Sie leider enttäuschen. Ich habe mir aber erlaubt, Ihre Anfrage an den zuständigen Außenhandelsbetrieb X. weiterzuleiten.
B.: Sie meinen den Betrieb in N.?
A: Eben. Setzen Sie sich mit diesem Betrieb in Verbindung. Ich denke, daß dieser Betrieb Ihre Anfrage zu Ihrer Zufriedenheit beantworten und Sie in allen Einzelheiten beraten wird.
B.: Sehr schade. Können Sie uns einen anderen Betrieb nennen?
A.: Das schon. Was halten Sie vom Joint Venture X.?
B.: Wie Sie meinen. Aber wir hätten gern mit Ihnen zusammengearbeitet. A: Angenehm zu hören. Ich denke, daß sich die Situation bald ändert, und wir auf Ihre Anfrage zurückkommen können.
B.: Das hoffe ich.