1. Der Sommer WAR zu Ende und die Vögel FLOGEN nach dem Süden. 2. Das Kind BENAHM SICH gut. 3. Ich VERBRACHTE diese Sommerferien bei den Großeltern auf dem Lande. 4. Kurt LIEF vorbei und SAH mich nicht. 5. Meine Schwester NAHM AB, früher WOG sie viel mehr. 6.Vor unserem Haus WUCHS ein kleiner Fichtenbaum. 7. Er GING zur Post und WARF den Brief in den Briefkasten. 8. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe STARB 1832 in Weimar. 9. Der Lektor SPRACH von der politischen Lage in Europa und Amerika. 10. Mir FIEL ein interessanter Gedanke EIN.
1. Er SCHLUG eine gute Idee VOR. 2. Wir BETRATEN den Zuschauerraum und der Film FING AN. 3. Nach der ersten Stunde Aß ich ein Wurstbrot. 4. Die Freunde TRAFFEN SICH auf dem Roten Platz. 5. Alle Kinder TRIEBEN Sport. 6. Hilfst du nach der Schule deinen. Eltern bei der Hausarbeit? 7. Ich LIEH dem Freund das Buch fur eine Woche. 8. Alexander Puschkin SCHUF viele wunderschone Werke. 9. Nach dem Baden im See WUSCHEN wir UNS immer unter der Dusche. 10. Der Basketballer WARF den Ball genau in den Korb. 11. In der. Pause TRANK ich ein Glas Cola AUS. 12. Der Film GEFIEL uns nicht, wir VERLOREN nur Zeit. 13. Am Samstag FLOG mein Onkel fur zwei Wochen in die Schweiz. 14. In der Schule FIEL meinem Freund Chemie schwer. 15.Eine alte Dame WANDTE SICH an mich und BITTETE um Auskunft. 16. Im Sommer SCHWAMM Peter oft und LAG viel in der Sonne. 17. Ich SCHRIEB nie die Hausaufgaben AB. 18. Ich KANNTE MICH in dieser Frage leider nicht AUS. 19. Die Schlange KROCH ins Loch und VERSCHWAND.
Liebe Karla, Ich kann dir ein Paar Tipps geben. Setze die Prioritäten auf Hörverstehen und lesen. Wenn du auf französisch viel hörst und viel liest, bekommst du, so zu sagen, die Sprachorientierung und Artikel werden für dich nicht so schwierig sein. Beim Lesen und Hören lernst du die Artikel, einige Verbformen und auch die Satzstelung. Führe ein Grammatikheft, wo du die wichtigsten Grammatikregeln und unregelmäßige Formen reinschreiben kannst. Das hilft dir beim lernen und bei der Vorberieitung zur Klassenarbeit. Sport ist wichtig für dich , aber Schule ist auch sehr wichtig und du muss dich auch da unbedingt anstrengen. Du muss im Unterricht gut aufpassen, damit du das Thema gut verstehst und es zu Hause wenig zu tun gibt. Beteilig dich mehr im Unterricht, frag den Lehrer mal, falls du die Fragen hast, sei konzentriert. Dann wirst du fürs Lernen nicht so viel Zeit brauchen. Deine Hausaufgaben muss du aber immer machen, die Übungen helfen dich, den gelernten Stoff auch anzuwenden. Üb ein bisschen auch am Wochenende. Ich wünsche dir viel Erfolg Maria
2. Das Kind BENAHM SICH gut.
3. Ich VERBRACHTE diese Sommerferien bei den Großeltern auf dem Lande.
4. Kurt LIEF vorbei und SAH mich nicht.
5. Meine Schwester NAHM AB, früher WOG sie viel mehr.
6.Vor unserem Haus WUCHS ein kleiner Fichtenbaum.
7. Er GING zur Post und WARF den Brief in den Briefkasten.
8. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe STARB 1832 in Weimar.
9. Der Lektor SPRACH von der politischen Lage in Europa und Amerika.
10. Mir FIEL ein interessanter Gedanke EIN.
1. Er SCHLUG eine gute Idee VOR. 2. Wir BETRATEN den Zuschauerraum und der Film FING AN. 3. Nach der ersten Stunde Aß ich ein Wurstbrot. 4. Die Freunde TRAFFEN SICH auf dem Roten Platz. 5. Alle Kinder TRIEBEN Sport. 6. Hilfst du nach der Schule deinen. Eltern bei der Hausarbeit? 7. Ich LIEH dem Freund das Buch fur eine Woche. 8. Alexander Puschkin SCHUF viele wunderschone Werke. 9. Nach dem Baden im See WUSCHEN wir UNS immer unter der Dusche. 10. Der Basketballer WARF den Ball genau in den Korb. 11. In der. Pause TRANK ich ein Glas Cola AUS. 12. Der Film GEFIEL uns nicht, wir VERLOREN nur Zeit. 13. Am Samstag FLOG mein Onkel fur zwei Wochen in die Schweiz. 14. In der Schule FIEL meinem Freund Chemie schwer. 15.Eine alte Dame WANDTE SICH an mich und BITTETE um Auskunft. 16. Im Sommer SCHWAMM Peter oft und LAG viel in der Sonne. 17. Ich SCHRIEB nie die Hausaufgaben AB. 18. Ich KANNTE MICH in dieser Frage leider nicht AUS. 19. Die Schlange KROCH ins Loch und VERSCHWAND.