1. Für die Menschen, die nicht sehen können, gab es früher ja genug Bücher. 2. Der eine oder der andere schätzen Bücher nicht hoch genug. 3. Brüder Grimm haben die Buchdruckerkunst erfunden.
4. Louis Braille ist Erfinder der Blindenschrift.
5. Im 18. Jahrhundert entstanden in verschiedenen Ländern Lehranstalten für Blinde.
6. Die ersten Erfolge zeigten, dass unter den Blinden keine begabten Menschen waren. 7. Der 16-jährige Louis Braille studierte im französischen Blindeninstitut.
8. Die neue Schrift bestand aus erhabenen Punkten. 9. In der ganzen Welt gibt es keine Blindenbibliotheken und Blindenbuchdruk-.
kereien.
10. 2000 Bücher sind in Blindenschrift gedruckt.
Einladung …(1) - b) zur Eröffnung
Sehr geehrter Herr Schiller, über die Einladung zur Eröffnung Ihrer neuen Geschäftsfiliale… ….sehr ….(2) - d) habe … ich mich gefreut
Meine Frau und ich … natürlich sehr …(3) - e) kommen … gerne
Übrigens, Herr Schmitz-Kirchen, Redakteur der Zeitschrift „World of Interiors“, …(4) - a) würde sich freuen
Da ich … in Weimar nicht …(5), - f) mich ... so gut auskenne
bitte ich Sie, mir ….(6) zu schicken. - c) eine Wegschreibung
Wir freuen uns schon sehr auf …. (7) - g) ein Wiedersehen mit Ihnen.
…. (8) freundlichen…. - h) Mit … Grüßen