Im Sommer gehen die Schuler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder mussen nicht fruh aufstehen, keine Hausaufgaben machen und nichts fur die Schule vorbereiten. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.
Ich habe gerne Sommerferien, weil ich dann viel Freizeit habe. An hellen Sommermorgen bleibe ich niemals lange im Bett. Nach dem Aufstehen gibt es ein leckeres Fruhstuck. Danach spiele ich drau?en mit Freunden. Wenn es regnet, spiele ich Computer oder mit Lego. Manchmal gehe ich nachmittags mit Freunden ins Kino oder spiele im Hof einfach Fu?ball.Jeden Sommer fahre ich aufs Dorf, um meine Gro?eltern zu besuchen. Ich helfe ihnen im Garten oder passe auf ihre Kucken und Enten auf. Im Dorf mache ich oft weite Radtouren mit meinem Vater. Manchmal fahren wir zum Angeln an den Fluss. Mir gefallt es, morgens an den Strand zu gehen, wenn es noch nicht so hei? ist. Ich schwimme, sonne mich und spiele mit den Freunden am Flussufer.
Im Sommer gehen die Schuler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder mussen nicht fruh aufstehen, keine Hausaufgaben machen und nichts fur die Schule vorbereiten. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.
Ich habe gerne Sommerferien, weil ich dann viel Freizeit habe. An hellen Sommermorgen bleibe ich niemals lange im Bett. Nach dem Aufstehen gibt es ein leckeres Fruhstuck. Danach spiele ich drau?en mit Freunden. Wenn es regnet, spiele ich Computer oder mit Lego. Manchmal gehe ich nachmittags mit Freunden ins Kino oder spiele im Hof einfach Fu?ball.Jeden Sommer fahre ich aufs Dorf, um meine Gro?eltern zu besuchen. Ich helfe ihnen im Garten oder passe auf ihre Kucken und Enten auf. Im Dorf mache ich oft weite Radtouren mit meinem Vater. Manchmal fahren wir zum Angeln an den Fluss. Mir gefallt es, morgens an den Strand zu gehen, wenn es noch nicht so hei? ist. Ich schwimme, sonne mich und spiele mit den Freunden am Flussufer.
Stefan: Herr und Frau Klein, Sie sind neue hier. Woher kommen Sie?
Herr Klein: Wir kommen aus Deutschland, aus Konstanz.
Frau Klein: Ja, das ist eine kleine Stadt an der Grenze zur Schweiz.
Stefan: Was unterrichten Sie?
Herr Klein: Ich unterrichte Latein und meine Ehefrau unterrichtet Deutsch.
Stefan: Wie finden Sie unsere Schule?
Frau Klein: Eure Schule gefällt uns sehr. Das Schulgebäude ist neu und modern. Die Lehrkräfte sind gut ausgebildet und die Schüler und Schülerinnen sind begabt und fleißig.
Stefan: Danke schön! Und in welchen Ländern haben Sie schon unterrichtet?
Herr Klein: Wir haben bis jetzt in Österreich, in der Schweiz und in den USA unterrichtet.
Stefan: Was ist Ihr Hobby?
Frau Klein: Oh, das ist eine gute Frage. Ich bin eine große Theaterfreundin.
Herr Klein: Und ich wandere gern in den Bergen und mag Rad fahren.
Stefan: Viele Dank für Ihr Interview.
Herr Klein/Frau Klein: Danke schön, ebenfalls.