Составьте план статьи представлять, отстаивать). Was ist eine Demokratie? Die Interessen des Volkes werden von gewählten Personen in einem Parlament vertreten. Die Voraussetzungen einer Demokratie sind: – eine Verfassung, die die Grundrechte der Bevölkerung regelt; – die Verteilung der Staatsgewalt auf mehrere Staatsorgane. Die Verteilung der Staatsorgane: das Parlament, die Bundeskanzlerin, das Bundesverfassungsgericht. Regelmäßig wiederkehrende freie, allgemeine, gleiche und geheime Wahlen. Das Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundespräsident. Er regiert nicht. Er repräsentiert alle Menschen Deutschlands und wird von der Bundesversammlung gewählt. Der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung gewählt. Das Parlament heißt in Deutschland der Bundestag und besteht aus den Vertretern von politischen Parteien. Sie heißen Abgeordnete (депутат). Der Bundestag diskutiert über die Politik der Bundesregierung. Die Abgeordneten des Bundestages diskutieren über die Politik der Bundesregierung. Im Bundesrat sitzen die Vertreterinnen und Vertreter der 16 Bundesländer. Hier können sie den Bundestag kontrollieren. 16 Bundesländer sind im Bundesrat vertreten. Die Bundeskanzlerin und ihre Ministerinnen und Minister bestimmen die Politik Deutschlands. Sie schlagen Gesetze vor, die im Bundestag und im Bundesrat diskutiert und beschlossen werden. die Bundeskanzlerin und die Regierung schlagen Gesetze vor. Das Parlament setzt sich in Österreich aus dem Nationalrat und dem Bundesrat zusammen. Gemeinsam beschließen und prüfen sie die Gesetze (законы), die für ganz Österreich gelten. Außerdem kontrollieren sie die Arbeit der Regierung. Das Parlament Österreichs besteht aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Der Bundespräsident bzw. die Bundespräsidentin steht an der Spitze der Republik Österreich, er/sie ist also das Staatsoberhaupt. Er/sie ernennt und entlässt die Bundesregierung und vertritt als Staatsoberhaupt die Republik nach außen. Der Bundespräsident ernennt und entlässt die Bundesregierung. Der Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin ist Vorsitzende/r der Bundesregierung. Er/sie schlägt vor, wer MinisterInnen wird. Ein Bundesminister/eine Bundesministerin (auch Minister/Ministerin), leitet ein Ministerium, das für ein Thema (z. B. Bildung, Soziales etc.) zuständig ist. Eine Bundesministerin / ein Bundesminister ist für ein Thema (z. B. Bildung oder Soziales) Der Bundesrat, die Regierung der Schweiz, hat sieben Mitglieder, die Bundesräte. Bundespräsidentin oder Bundespräsident ist jedes Jahr ein anderes Mitglied. Das Amt beinhaltet in erster Linie Repräsentationspflichten. Normalerweise sind die vier größten Parteien in der Regierung vertreten. Der Bundesrat, die Regierung der Schweiz, hat sieben Mitglieder, die Bundesräte Das Parlament (Vereinigte Bundesversammlung) besteht aus zwei gleichberechtigten Kammern: Nationalrat (Volksvertretung) und Ständerat (Vertretung der Kantone). Das Parlament besteht aus zwei Kammern: Nationalrat und Ständerat. Schweizerinnen und Schweizer können nicht nur durch Wahlen am politischen Entscheidungsprozess teilnehmen, sondern Verfassung und Gesetze auch direkt mitgestalten. Dieser Prozess heißt die direkte Demokratie. Jeder Bürger, jede Bürgerin kann nicht nur durch Wahlen am politischen Entscheidungsprozess teilnehmen, sondern Verfassung und Gesetze auch direkt mitgestalten.
Meine Fachrichtung
Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Ich frage mich oft, warum ausgerechnet das? Meine Wahl ist dadurch bedingt, dass ich von Computern, Programmiersprachen und allem, was damit verbunden ist, begeistert bin. Aber ich bin auch überzeugt, dass es ohne Kenntnis der Wirtschaftsgrundlagen schwierig sein wird, eine Arbeit zu finden. Die Wirtschaftsinformatik beinhaltet das Studium von Computertechnologien und ökonomisches Grundwissen.
Und jetzt möchte ich über meinen zukünftigen Beruf erzählen. Heutzutage ist es unmöglich, sich einen Spezialisten vorzustellen, der ohne Einsatz von Computertechnologien arbeitet. Fast jede Aufgabe wird mit Hilfe von Computerprogrammen ausgeführt. Aber für die Entwicklung solcher Programme fehlt den meisten Fachleuten das nötige Wissen. Deshalb ist der Bedarf nach Spezialisten, die Computerkenntnisse und das Fachwissen in einem Beruf kombinieren, so hoch. Also, der Bedarf nach solchen Menschen, die meine Fachrichtung ausgesucht haben. In diesem Studiengang werden IT-Spezialisten mit Kenntnissen in anderen Bereichen ausgebildet. Während des Studiums lernen wir verschiedene Programmiersprachen, Informationssysteme und deren Typen, EDV-Systeme, über Telekommunikation und Netzwerke, aber auch Management, Wirtschaftsanalyse, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Wirtschaftsinformatik wird in vielen Fachgebieten angewendet. Zum Beispiel: Wirtschaft, Management, Soziologie, Jurisprudenz, Design, Bildung. Außerdem bietet sie auch eine breite Palette von zukünftigen Arbeitsplätzen. Es gibt mehrere Optionen: 1C-Programmierer, Systemadministrator, Spezialist für Informationstechnologien, Fachmann für wirtschaftliche Sicherheit, Unternehmer.
Nach der Abitur wird jeder Absolvent gefragt, welche Bildungseinrichtung er aussuchen will. Ich habe alles schon nach meinem ersten Besuch der Universität gewusst. Die Technische Universität Wolgograd gefiel mir gleich: die Hilfsbereitschaft der Zulassungskommission war einfach überwältigend und die Universität hat einen ausgezeichneten Ruf.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich meine Wahl nie bereut habe. In den Wänden dieser Universität fand ich verständnisvolle und aufgeschlossene Dozenten, beste Freunde und vielleicht (hoffentlich) den Sinn meines Lebens. Aber, natürlich, das Leben ist nicht immer ein Ponyhof und einige wenige unangenehme Menschen und Schwierigkeiten, die ich hier gefunden habe, zeigten mir, dass das Leben nicht immer leicht und sorglos ist. Aber so schwer wie es manchmal war, schaffte ich es, alle Probleme zu bewältigen, dank der Unterstützung meiner Familie, Freunde und manchmal sogar ganz unbekannter Menschen. Ich studiere sehr gern hier und in der Zukunft plane ich, mein Studium in der Magistratur fortzusetzen und dann zu promovieren.