In der Tat gibt es in UNSEREN Städten mittlerweile viele Wildtiere:
In der Tat gibt es in UNSEREN Städten mittlerweile viele Wildtiere: von der Amsel und dem Eichhörnchen im Park über Waschbären in DER Garage bis hin zum Wildschwein im Vorgarten. Für viele wilde Tiere ist es nämlich manchmal EINFACHER, in der Stadt zu leben als in der Wildnis. Denn Nahrung gibt es für sie in den Städten reichlich Während die VÖGEL gut von den Picknickresten auf Wiesen leben können, werden größere Tiere oft in Mülltonnen fündig. Nicht nur Wildschweine suchen immer öfter die Nähe des MENSCHEN, weil sie dort meist leicht zu beschaffende Nahrung finden Aber die Anpassung der Tiere an die Bedingungen in der Stadt LÄUFT nicht immer glatt, denn sie können auch großen Schaden bei der Nahrungssuche anrichten. Wer in GEBIETEN wohnt, in denen häufiger Wildtiere nach Nahrung Ausschau halten, sollte darauf achten, dass die Tiere von den Mülltonnen FERNGEHALTEN werden. Das ist auch gut für die Tiere. Sonst verlernen auch sie, in IHREM eigentlichen Lebensraum Nahrung zu finden.
B
1. Die Schweiz bedeckt die Fläche von rund 41 000 Quadratkilometern.
2. Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen.
3. Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.
4. Die größten Städte der Schweiz heißen Zürich, Basel, Genf und Lausanne.
5. Die Schweiz hat vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
6. Die meisten Schweizer arbeiten im Dienstleistungssektor, in der Industrie und im Handwerk.
7. Die Schweiz ist durch die Uhrenindustrie, ihre Schokolade und Käse bekannt.
8. Für die Schweizer Landschaft sind Berge, Flüsse und Seen typisch.
C
Geografische Namen
die Schweiz
Bern
Zürich
Basel
Genf
Lausanne
der Berg „Matterhorn“
die Flüsse: die Rhone, der Rhein, der Tessin
Genfer See
der Bodensee
Sprachen
Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
Dienstleistungssektor
Handel
Verkehr
Banken
Industriezweige
die Uhrenindustrie
Maschinen-, Chemie-, Textil- und Lebensmittelindustrie
