1. Ich lernte die Geschichte Leipzigs kennen, als ich auf Dienstreise war und im Jahre 2001 die Leipziger Messe besuchte.
2. Ich kam nach Hause, als es schon spät war.
3. Ich fahre in den Süden, wenn die Ferien beginnen.
4. Ich wende mich an den Arzt, wenn ich mich nicht wohl fühle.
5. Wir gehen in den Wald, wenn wir uns erholen wollen, wenn es nicht regnet und wenn es heiß ist.
6. Er begann Deutsch zu lernen, als er 10 Jahre alt war.
8. Es begann zu regnen, als ich am Alexanderplatz ausstieg.
9. Viktor erkältete sich, als er auf der Eisbahn Schlittschuh lief.
10. Oleg wandte sich an den Zahnarzt, als er die Schmerzen nicht mehr
loswerden konnte.
11. Die Fahrgäste stiegen in den Wagen ein, als es fünf Minuten bis zur Abfahrt des Zuges blieben.
Viele Menschen leben sowohl in der Stadt, als auch im Dorf. In der Stadt gibt es viele Vorteile. Hier gibt es Theater, Kionos, große Handelszentren und kleine gemütliche Cafes. Die Straßen sind asphaltiert. Es gibt auch viele Grünanlagen und Parks. Die Kinder können verschieden AGs besuchen. Das Stadtleben ist immer vielfältig und interessant.
Auf dem Lande ist auch sehr gut und schön. Alle kennen einander, sind freudlicher und öffener. Im Dorf kann man frische Luft atmen und wunderschöne Natur genießen. Im Wald kann man spazieren gehen, Pilze und Beeren sammeln. Die Kinder fahren hier gern Rad und angeln Fisch. Im Fluß badet man gern und am Ufer liegt man in der Sonne oder macht man Picknick.
Ich möchte gern in der Stadt eine Wohnung und im Dorf ein Haus haben.
