1. Ich haben das Buch gelesen.
2. Wir sind in Hamburg gewesen.
3. Ich in zu Hause geblieben.
4 Sie ist nach Moskau gefahren.
5. Er ist auf die Strasse gelaufen.
6. Ich bin am Morgen früh erwacht.
7. Solch ein Gespräch ist jeden Montag vorgekommen.
8 Wir haben die Arbeit gemacht.
9. Er ist wieder eingeschlafen.
10. Ich bin nach Hause gekommen.
11. Heute bin ich meiner Freundin begegnet .
12. Ich habe dich gut verstanden.
13. Plötzlich ist ein unbekannter Mann erschienen.
14 Wann bist du gestern abend eingeschlafen?
15. Er hat das Flugzeug selbst geflogen.
16. Wir sind nach Deutschland gefahren.
17. Er hat mich in die Schule gefahren.
18 Ich bin nach Moskau geflogen.
19. Er bin heute mitgegangen.
Für effektives Selbststudium ist es eindeutig wichtig, einen guten und ruhigen Arbeitsplatz zu finden, wo man ungestört arbeiten könnte. Nicht jeder Mensch hat solche Bedingungen zu Hause, deshalb ist ein Lesesaal von einer Bibliothek ein optimaler Ort dafür. In der Bibliothek darf man nicht laut sprechen und man kann ruhig arbeiten.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, nach einem Plan zu arbeiten. Die Arbeit darf nicht chaotisch sein. Aus diesem Grund ist die Auswahl der notwendigen Literatur von sehr großer Bedeutung. Man darf die Kraft nicht verzetteln. (распылять свои силы).
Von großer Bedeutung, die man nicht unterschätzen kann, sind die Pausen. Man muss unbedingt kurze Pausen anlegen. Das lange Arbeiten am Schreibtisch macht unser Gehirn und unseren Körper müde. Man sollte eventuell aufstehen und ein paar Übungen machen. Vielleicht wäre es nicht verkehrt, einen kleinen Spaziergang um die Bibliothek zu machen und sich danach mit neuer Kraft an die Arbeit machen.
Die Fußnoten, Vorworte und Nachworte von Autoren der Bücher spielen natürlich auch eine große Rolle. Man muss sie nicht außer Acht lassen.
Ich möchte noch betonen, dass man auch aktuelle Fachzeitschriften unbedingt lesen müsste, in denen man ganz aktuelle Information finden kann. In vielen Lehrbüchern kann man keinen aktuellen Forschungsstand finden, was auch nachteilig sein kann.
Es ist sehr wichtig, wenn man seine eigene Meinung äußert und nicht nur fremde Gedanken des Autors abschreibt. Das Wichtigste muss in Form eines Konspekts ausgeschrieben werden. Man müsste auch Abkürzungen und Hervorhebungen machen, um Zeit zu sparen. Ein Leuchtstift kann dabei einen guten Dienst leisten. Eigene Schlussfolgerungen müssen auch gezogen werden.
Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Form des Studiums viel mehr Vor- als Nachteile hat und dass diese Form sich heute und auch in der Zukunft entwickeln wird.
a) Du malst sehr gern.
b) Ihr beobachtet und dann diskutiert das Geschehene.
c) Was machen Sie heute Abend?
d) Wie heißt du, mein Junge?
e) Ich wohne ständig in Kyjiv.
f) Studiert Anna an der Uni oder an der pädagogischen Hochschule?
g) arbeitest du schon lange bei dieser Firma?
h) Wo kommen Sie her?
i) Wie lange bleibst du noch in der Ukraine?
j) träumt ihr von einer Dienstreise?
k) Peter schreibt einen Brief.
1) Wir schwimmen und tauchen auf der Krim.
m) Ihr beendet heute euren Bericht nicht.
n) Ich schaffe es. Du kannst mir glauben.
o) Du brauchst nicht heute zu kommen.
p) Der Vater spielt heute mit seiner Tochter.