Изначально слово «рыцарь» (miles) обозначало лишь человека, несущего военную службу за определённый фьеф.
Впоследствии, однако, термин приобрел и этические коннотации, им стали обозначать людей не только несущих военную службу, но и ведущих образ жизни, который, соответствующий своду неписаных правил главными из которых было доблестное несение военной службы, куртуазное поведение и набожность.
Идеальные рыцари описывались в многочисленных жестах (chansons de geste) и куртуазных романах. Главными чертами кодекса чести рыцаря были щедрость, куртуазность, доблесть, честь, преданное служение господину, военная отвага.
В XIII и XIV вв. стали появляться руководства по рыцарскому поведению, в который описывалось, каким образом рыцарь должен себя держать, вести, что и как говорить. Наиболее знаменитыми руководствами были сочинения Жоффруа де Шарни и Раймуда Луллия.
Beispiel: Du passt nicht auf. – Pass auf!
Du
Du kommst zu spät. - Komm nicht zu spät!
Du machst viele Fehler. - Mach nicht so viele Fehler!
Ihr
Ihr macht viele Fehler. - Macht nicht so viele Fehler!
Warum besucht ihr uns nicht? - Besucht uns morgen!
Sie
Kommen Sie nicht mit? - Kommen Sie doch bitte mit !
Warum kommen Sie nicht herein? - Kommen Sie doch bitte herein !
2. Вставьте артикль
Wir richten das Zimmer neu ein:
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster. – Wir stellen ihn an die Wand links.
Der Bücherschrank steht an der Wand rechts. – Wir stellen ihn neben die Tür.
Der Korb steht unter dem Schreibtisch. - Wir stellen ihn neben das Sofa.
3. Вставьте wer, was, wann, wie lange, wie.
1. Wann beginnt die Pause?
2. Wie ist die Hausaufgabe, schwer oder leicht?
3. Wer fehlt heute?
4. Вставьте предлог, требующий датива
Der Unterricht ist zu Ende. Nach dem Unterricht gehe ich gewöhnlich gleich nach Hause. Ich gehe oft zu Fuβ, manchmal fahre ich mit dem Bus. Ich wohne mit den Groβeltern nicht weit von dem Stadtzentrum. Da sehe ich vor der Uni meinen Kommilitonen. Er kommt aus dem Studentenwohnheim zu mir. Er ist ein Fuβballspieler. Erist ein gutter Fuβballspieler. Er spielt Fuβball seit der Schulzeit. Er fragt mich: «Kommst du zu dem Fuβballspiel nicht? Heute ist doch Halbfinale! Bei dir sind schon alle in der Sporthalle.» Ich spiele Fuβball nicht, aber ich sehe gern meine Freunde spielen. So gehe ich ihm in die Sporthalle.